Der VFMG, die im Spätherbst 1967 gegründet wurde, gehören rund 40 freikirchliche, evangelische, organisatorisch weitgehend selbständige Gemeinden mit insgesamt mehr als 4’000 Gottesdienstbesuchern an. Die Französisch sprechenden Gemeinden in der Romandie bilden einen eigenen teilautonomen Bereich innerhalb der VFMG.

Weitere Infos auf der Website der VFMG: www.vfmg.ch/portraet/kurzportraet/

Das klassische, protestantische Freikirchentum hat seine Wurzeln in der Schweiz und ist bald 500 Jahre alt. Der Zürcher Kirchenhistoriker Fritz Blanke schreibt mit Blick auf die Täuferbewegung der Reformationszeit:

„Das Dorf Zollikon am Zürichsee war die Stätte, wo innerhalb der protestantischen Geschichte zuerst versucht wurde, eine staatsfreie und auf freiwilliger Mitgliedschaft beruhende christliche Gemeinschaft zu verwirklichen.“

Freikirchen sind demnach in zweierlei Hinsicht „frei“: Sie sind „staatsfrei“ und beruhen auf „freiwilliger“ Mitgliedschaft. Gelegentlich wird ein dritter Aspekt der Freiheit dazugefügt: Freikirchen finanzieren sich aus den freiwilligen Beiträgen ihrer Mitglieder.

Quelle: freikirchen.ch

Die VFMG finanziert sich in erster Linie aus Beiträgen der angeschlossenen Gemeinden sowie freiwilligen Zuwendungen für die Missionsarbeit.

Die angeschlossenen Gemeinden wiederum finanzieren sich durch freiwillige Spenden ihrer Mitglieder und/oder deren Gottesdiensbesucher.

Wir haben eine Informationsbroschüre erstellt, die weitere Fragen beantwortet: Vom_Umgang_mit_Geld

Zur VFMG gehören 35 lokale Gemeinden/Kirchen, welche sich als Vereine organisieren. Davon  sind dreissig Gemeinden in der ganzen Deutschschweiz beheimatet und fünf in der Romandie.

Zur Geschichte verweisen wir gerne auf die Website der VFMG:

www.vfmg.ch/portraet/geschichte-der-vfmg/

Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Gerne helfen wir Ihnen weiter.

 

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